Best Ager an Digital Native: STF gibt Workshop zur Unternehmensnachfolge
Stefan Feldmann legte 1997 in Münster die Grundsteine für die STF Gruppe. Aus einer kleinen Firma mit Fokus auf Telekommunikation wurde schnell ein Ingenieurunternehmen mit diversifiziertem Portfolio und 350 Mitarbeitern an 14 Standorten. Feldmann betrachtete das Unternehmensleitbild der STF Gruppe „Die Zukunft heute gestalten“ stets als Maxime für sein geschäftliches Handeln. Aus diesem Grund führte der geschäftsführende Gesellschafter seinen Sohn Felix bereits früh in das Unternehmen ein und übertrug ihm Schritt für Schritt mehr Verantwortung. Das Resultat ist beachtlich: Die STF Gruppe ist seitdem noch stärker gewachsen und verfügt über eine Digitalisierungssparte, mit der das Unternehmen neben informations- und ingenieurtechnischen Handlungsfeldern auch im Business Process Management tätig ist.
Was jedoch bisher nur im engsten Kreis der STF Gruppe bekannt war und nie an Außenstehende herangetragen wurde ist die Geschichte, wie Vater und Sohn die Zukunftssicherheit der STF Gruppe und bevorstehende Unternehmensübergabe in Zeiten der Digitalen Transformation einleiteten: Kontroverse Diskussionen, die Analyse der Bedeutung der Digitalen Transformation für das eigene Unternehmen sowie die Restrukturierung vieler Geschäftsprozesse sind heute die Grundlage für den Geschäftserfolg, stellten jedoch vorübergehend auch eine Belastungsprobe für das Unternehmen dar.
Stefan und Felix Feldmann präsentieren ausgewählten Unternehmern und Unternehmerinnen unter dem Leitmotiv „Best Ager an Digital Native: So gelingt die Unternehmensübergabe an die nächste Generation in Zeiten der Digitalen Transformation“ auf Einladung der Sparkasse Westmünsterland ihre Geschichte der Unternehmensnachfolge.