Mitarbeitervorstellung
Andrea Meiborg
Unsere Kollegin Andrea ist nicht nur begeisterte Fallschirmspringerin, sondern auch als Projektleiterin für spannende Digitalisierungsprojekte verantwortlich. Warum sie sich für eine Karriere bei STF entschieden hat und was ihr an Ihrem Beruf besonders viel Freude macht, erfahrt Ihr in unserem Job-Interview.
Name: Andrea Meiborg
Studium/Berufsausbildung:
International Business and Marketing (M.A.)
Meine Position bei STF:
Projektleiter Digitale Transformation
Standort:
Hamburg / Hannover
Meine täglichen Aufgaben:
Meine Aufgabe ist die Leitung von Projekten zu Prozessoptimierung durch Digitalisierung sowie die strategische Ausrichtung und das Controlling von Projekten aber auch des gesamten Geschäftsfeldes.
Darum habe ich mich für die STF Gruppe als Arbeitgeber entschieden:
Aus einem Konzern kommend, wollte ich in einem Unternehmen arbeiten, wo man mich kennt und ich nicht eine anonyme Personalnummer bin. Gleichzeitig hat es mich gereizt ein neues Geschäftsfeld vom Beginn an aufzubauen und mitzugestalten. Das es hierbei um das Zukunftsthema „Digitale Transformation“ ging, hat mein Interesse nur noch mehr befeuert. Deshalb war die STF Gruppe genau die richtige Entscheidung für mich.
Das macht mir an meinem Job besonders viel Freude:
Dass ich täglich Neues entdecken kann und es sogar meine Aufgabe ist, ausgetretene Pfade zu verlassen. Meine Neigung zum Querdenken lässt sich hier bestens einbringen, genauso wie kreativ zu spinnen und über den Tellerrand hinauszugucken. Diese Eigenschaften sind bei der Entwicklung eines neuen Geschäftsfeldes hilfreich. Sätze wie „Nein, das haben wir so noch nie gemacht.“ gehören nicht in den Wortschatz unseres Teams.
Das macht für mich ein gelungenes Projekt aus:
Ein Projekt ist gelungen, wenn alle beteiligten Parteien mit dem Ergebnis zufrieden sind und laut sagen können „Ja, die Anstrengungen haben sich gelohnt!“.
Das ist das Besondere an STF:
Die kurzen Entscheidungswege und das familiäre Umfeld. Wenn man eine Idee hat, die man fundiert untermauern kann, dann bekommt man die Chance, diese Idee in die Realität zu holen.
Mein größtes Erfolgserlebnis im Job:
Schwere Frage… Für mich ist es immer der Moment, wenn eine, am Anfang noch recht wirre Idee, zu einem strukturierten Konzept heranreift, das sich in einem gut organisierten Projekt wiederfindet und schlussendlich erfolgreich – mit einem Mehrwert – umgesetzt wird. Dieses Gefühl ist wie bei einem Marathon über die Ziellinie zu laufen. Am Anfang steht die Idee, dann kommt die Planung, viel Zeit der Vorbereitung und schließlich die Umsetzung, gekrönt vom Erfolgserlebnis. Geschafft!
Das bedeuten Innovation und Technologie für mich:
Aus meiner Sicht bereichern Innovationen unser Leben, machen es spannend und abwechslungsreich. Einige Technologien erleichtern und verbessern eindeutig unser Leben. Gleichzeitig sollten wir auch immer mit einem kritischen Blick auf Innovationen und neue Technologien blicken. Wie so oft gilt das Motto: Die Dosis macht das Gift!
Meine Hobbies:
Ich bin gerne kontrastreich aktiv. In einem Satz: zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Dazu zählen das Laufen von Marathonläufen, wie auch Yoga als Ausgleich. Mit meinem Mann bin ich gerne mit einem Segelboot auf See oder erforsche die Tiefen beim Tauchen. Seit Kurzem sause ich auch im freien Fall durch die Lüfte, bis mich ein Fallschirm sicher zur Erde zurückbringt.
Dort habe ich meinen letzten Urlaub verbracht:
Südschweden
Mehr über das Arbeiten bei STF erfahrt Ihr hier im Blog und in unserem Karrierebereich.
Anfragen, Anmerkungen, Kritik:
Wir haben immer ein Ohr