Wirtschaftsministerin Mona Neubaur besucht die STF Gruppe im Rahmen der NRW-Innovationstour

Münster, 5. März 2025 – Im Rahmen ihrer Innovationstour war die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am Mittwoch bei der STF Gruppe in Münster zu Gast. Das Unternehmen wurde dabei vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) als ein Standort ausgewählt, der sich durch eine besonderen Innovationskompetenz auszeichnet. Der Besuch stand ganz im Zeichen des Austauschs über Innovationen als Schlüssel für eine nachhaltige, effiziente und fortschrittliche Zukunft.

Während des rund zweistündigen Termins erhielt Frau Neubaur Einblicke in die digitalen Lösungen der STF Gruppe, die verschiedene Branchen dabei unterstützen, Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten. In Gesprächen mit der Unternehmensleitung und Fachexperten wurden aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der digitalen Transformation diskutiert.

Stefan Feldmann, geschäftsführender Gesellschafter der STF Gruppe freut sich sehr über den Besuch der Ministerin: „Die Anerkennung unserer Innovationskraft durch das Ministerium bestätigt unseren Weg. Wir sind überzeugt, dass digitale Technologien eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft spielen. Deshalb investieren wir gezielt in Forschung und Entwicklung und demonstrieren nachhaltige Lösungen in Form eines Reallabors an unserem neuen Campus“. Neubaur lobte diesen Mut der STF Gruppe, sich nicht auf Gegenwärtigem auszuruhen, sondern auch bewusst den Kontakt zu Forschungs- und Bildungseinrichtungen zu suchen.

Die STF Gruppe sieht die Digitalisierung als Schlüssel für eine innovative und nachhaltige Zukunft. Ihre Einstellung ist klar: „Bürokratie und langwierige Prozesse hemmen das Innovationspotential in Deutschland enorm. Es sollten Rahmenbedingungen geschaffen werden, mit denen wir sinnvoll handeln können und unterstützen gerne mit unseren Erfahrungen.“, so Feldmann weiter. Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, schließt sich der Forderung von Feldmann an: „Bürokratische Belastungen treffen häufig genau diejenigen Unternehmen, die mit ihrem Innovationspotenzial zur Bewältigung der bevorstehenden wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen beitragen.“

Ein zentraler Ansatz des Unternehmens zur Optimierung von Prozessen besteht darin, die reale Welt in digitale Modelle zu übertragen. Durch diese Methode können Planungen optimiert und nachhaltige Entscheidungen auf Basis fundierter Daten getroffen werden. So ermöglicht die Digitalisierung eine präzisere Steuerung von Projekten und trägt maßgeblich zur Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung bei.

Der Besuch der Ministerin unterstreicht die Bedeutung von Innovationen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zeigt auf, wie Unternehmen durch den Einsatz digitaler Technologien nachhaltige und effiziente Lösungen entwickeln können.