Interview René Fischer

Meine Schulung Projektmanagement IPMA

René Fischer ist seit Anfang 2017 bei STF am Standort in Radebeul tätig. In seiner Funktion als Projektleiter ist es für ihn besonders wichtig, sowohl theoretisches als auch praktisches Fachwissen vereinen zu können. Um seine Projektleitungskenntnisse noch weiter zu professionalisieren, hat René eine zertifizierte Fortbildung zum Projektmanager absolviert. In unserem Interview spricht er mit uns über seine Erfahrungen, den Ablauf der Schulung und deren Anwendbarkeit auf seinen täglichen Arbeitsalltag.

Block, Laptop, Schreibtisch, Stift

Wie kam es dazu, an der Schulung zur Fortbildung teilzunehmen?                                                  

Ich bin bereits seit 2017 als Projektleiter bei STF in der Telekommunikation tätig und habe seitdem durchgängig praktische Erfahrungen gesammelt. Eine Herausforderung ist dabei die ständig steigende Zahl der Mitarbeiter, die über mehrere Standorte verteilt arbeiten. Um die Effizienz beizubehalten, müssen organisatorische Elemente ständig neu durchdacht werden. Der Kurs bietet fundamentale Theorie über die Analyse und Reflektion von Entscheidungen, die ja doch eine größere Tragweite haben können.

 

Kannst du uns etwas über den Ablauf einer Schulung berichten? 

Im Durchschnitt beträgt der theoretische Teil einer Schulung 6 Tage, die meist auf 3 Phasen verteilt werden. Das kann aber von Schulung zu Schulung auch etwas variieren.

 

Welche Schulungsinhalte haben dich am meisten interessiert?

Mich hat die Kombination aus allen Elementen fasziniert, Projektleitung funktioniert aus vielen kleinen Teilbereichen, die jeder für sich gut vorbereitet sein muss. Beispielsweise kann die Finanzplanung noch so gut organisiert sein, wenn ein Team in sich nicht harmoniert und kooperiert, kann dadurch schnell das Projekt gefährdet werden. In meinem Kurs wurden theoretische Elemente mit vielen Praxisbeispielen untermauert und dadurch sehr anschaulich dargestellt.

 

Welchen Mehrwert bringt dir diese Schulung?

Es gibt einige Aspekte, die man sich im normalen Arbeitsalltag nicht direkt erschließen kann, sondern erst erfährt, wenn sie tatsächlich auftreten. Man schätzt einige Geschehnisse völlig anders ein und betrachtet sie nun aus einem neuen Blickwinkel. Gute Beispiele hierfür sind unter anderem Konfliktlösung und Teambuilding. Dabei handelt es sich bei meiner Schulung auch „nur“ um den ersten Teil des Kurses. In aufbauenden Veranstaltungen spielen dann auch die Themen Selbstreflexion und Auswertung eine große Rolle.

 

Konntest du bereits Kenntnisse aus der Schulung in deinem Arbeitsalltag anwenden?      

Auf jeden Fall. Diese Weiterbildung hat schon jetzt einige Änderungen in der Gestaltung meiner Arbeitsabläufe bewirkt. Da ich recht freie Hand in der Gestaltung meiner Workflows und ein aufgeschlossenes Team im Rücken habe, lässt sich dies sehr gut umsetzen.

 

Würdest du diese Schulung weiterempfehlen, und wenn ja, warum?

Ich spreche eine klare Empfehlung für diejenigen aus, die eine Tätigkeit im Bereich der Projektleitung ausführen oder künftig ausführen werden. Es ist dabei unumgänglich, die theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verbinden und dabei seine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

 

Um unseren hohen Qualitätsstandard zu erhalten und weiter auszubauen, sind Schulungen unerlässlich. Darum finden für die Mitarbeiter der STF neben bedarfsgerechten Schulungen für einzelne Personen auch regelmäßig externe Gruppenschulungen, aber auch interne Seminare zum Wissenstransfer statt.

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