Es war ein Tag voller Matsch, Hindernissen und ganz viel Spaß!

– Die Mud-Masters 2018 in Weeze.

Sich komplett zu verausgaben und von Kopf bis zu den Füßen voller Schlamm zu sein, dafür haben sich am 5. Mai 2018 zehn STF -Kollegen gemeinsam auf den Weg zum Mud-Masters Hindernislauf nach Weeze gemacht. Dass unsere Kollegen nicht nur fit im Büro sondern sportlich ambitioniert sind, stellten sie an diesem Tag unter Beweis. Über 12 Kilometer und 27 Hindernisse kämpften sich die Teilnehmer gemeinsam ins Ziel. Nur mit jeder Menge Teamwork und sportlichem Ehrgeiz konnte man die ganze Strecke bezwingen. Rennen, Klettern, Rutschen, Springen, Kriechen, alles war gefragt!

Auch unsere Kollegin Nicole Stukenborg war dabei. Sie berichtet uns hier von ihren Erfahrungen von der Vorbereitung bis hin zum Tag des Mud-Masters:

 

Wie kam die Idee, bei den Mud-Masters anzutreten?

Die Idee zum Lauf hatten wir in Ratingen schon etwas länger, diese hat sich dann aber während des Winterseminars gefestigt und auf die Standorte Ratingen, Dülmen & Dortmund ausgeweitet.

 

Ihr habt euch intensiv auf das Event vorbereitet, wie genau sah das aus?

In Ratingen haben wir einen Lauftreff gegründet und sind jeden Montagabend zur Regatta-Bahn nach Duisburg gefahren. Dort gab es eine beleuchtete Strecke, sodass wir auch in der dunkleren Jahreszeit trainieren konnten. Die Route dort ist zwischen 5 und 10 km lang und es gibt vereinzelte Trimm-Dich-Geräte. Das hat super funktioniert, die Laufgruppe besteht auch weiterhin nach den Mud-Masters. In den Wochen vor dem 5. Mai kamen immer mehr Infos über die Website der Veranstaltung und es wurde einem doch etwas mulmiger zumute: Sind wir gut vorbereitet? Schaffen wir das? Kann ich meine Brille tragen? Welche Sportsachen sind am besten? Lange Hose, kurze Hose? Was ist, wenn sich jemand verletzt? 12km – ist das machbar?

 

Was gab es für Hindernisse?

Es gab Hindernisse mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Vieles endete im Schlamm, es gab Klettergerüste, die man nur mit gegenseitiger Unterstützung überwinden konnte und zahlreiche Rutschen. So ging es beispielsweise über eine Wasserrutsche, genannt „Brain Freeze 2.0“, oder den „Pipe Runner“, eine Halfpipe, die es allerdings nicht mit einem Skateboard, sondern zu Fuß zu überwinden galt. Unsere Absoluten Favoriten waren eine 10m Rutsche und der freie Fall, das war Adrenalin pur!

 

Was hat euch am meisten Spaß gemacht?

Das schönste Gefühl war es, sich zu überwinden, sich auf ein Brett zu stellen und darauf zu warten, dass eine Klappe fällt und man im freien Fall etwa 4 Meter ins Wasser stürzt. Nachdem ich wieder reden konnte, habe ich mich mehrfach bei den Tauchern der DLRG für ihre Aufsicht bedankt. Außerdem war es toll, einmal richtig im Schlamm rumwühlen zu können und sich zu verausgaben. Wir haben uns gegenseitig geholfen und motiviert, die Teamarbeit hat ganz viel ausgemacht. Das gemütliche Zusammensitzen und die zweite Dusche am Abend krönten das ganze Event.

 

Dein Fazit

Es war super organisiert, und toll gemacht „Die Anmeldezettel für das nächste Jahr liegen schon bereit! Nächster Termin ist der 11./12. Mai 2019! Fest steht, dass der Trainingsplan auf jeden Fall geändert werden muss. Laufen im Sand sowie Oberkörper und Rückentraining müssen auf jeden Fall ins Programm mit aufgenommen werden. Dann ist unser Ziel die 18 Kilometer. Wir freuen uns schon!

 

Auch an anderen STF Standorten geht es beispielsweise mit dem Stadtradeln sportlich zu.

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